© Michael Ernst
Ein hochkarätig besetztes Historiendrama über die Nürnberger Prozesse – mit Rami Malek, Russell Crowe, Michael Shannon und deutschen Schauspielstars.
Los Angeles / Toronto, Juli 2025 –
Der mit Spannung erwartete Spielfilm „NUREMBERG“ wird im September 2025 seine Weltpremiere beim Toronto International Film Festival (TIFF) feiern. Der Film beleuchtet die historischen Prozesse gegen die Hauptkriegsverbrecher des NS-Regimes nach dem Zweiten Weltkrieg – ein Wendepunkt des internationalen Rechts, erzählt als packendes Gerichtsdrama.
Der mit Spannung erwartete Spielfilm „NUREMBERG“ wird im September 2025 seine Weltpremiere beim Toronto International Film Festival (TIFF) feiern. Der Film beleuchtet die historischen Prozesse gegen die Hauptkriegsverbrecher des NS-Regimes nach dem Zweiten Weltkrieg – ein Wendepunkt des internationalen Rechts, erzählt als packendes Gerichtsdrama.
Regie führt James Vanderbilt, bekannt als Autor der Spider-Man-Filme (The Amazing Spider-Man, The Amazing Spider-Man 2) und der Scream-Reihe. Mit „NUREMBERG“ realisiert Vanderbilt sein bislang ambitioniertestes Projekt. Der Regisseur, ein Mitglied der angesehenen Vanderbilt-Familie und Cousin Anderson Cooper, bringt mit diesem Film ein herausragendes Ensemble auf die Leinwand.
In den Hauptrollen:
- Russell Crowe als Hermann Göring
- Rami Malek, Michael Shannon, Richard E. Grant, Leo Woodall, Colin Hanks und John Slattery
Besonderes Augenmerk liegt auf der Besetzung deutscher Schauspieler für zentrale Rollen:
- Andreas Pietschmann als Rudolf Heß
- Tom Keune als Robert Ley
Die Kameraarbeit stammt von Dariusz Wolski, der zuletzt mit visuellen Meisterwerken wie Napoleon und der Fluch der Karibik-Reihe für Aufsehen sorgte.
Vertrieben wird der Film von Sony Pictures Classics, einem der renommiertesten internationalen Filmverleihe. Die US-Kinopremiere ist für den 7. November 2025 angesetzt, weltweite Kinostarts sind unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien, Brasilien, Mexiko, Griechenland, Japan und China geplant.
„NUREMBERG“ verbindet historische Präzision mit emotionaler Intensität und stellt unbequeme Fragen nach Verantwortung, Recht und Menschlichkeit – eindringlich, aktuell und international relevant.