Ich bin nicht nur gebürtige Berlinerin, sondern auch noch halb Spandauerin, mütterlicherseits. Von 2006 bis 2011 bin ich nach London immigriert. Dort habe ich in der Gastro gearbeitet und gelernt, wie man Cocktails macht. Und wie man von sehr wenig Einkommen in einer sehr teuren Stadt überlebt. Für Save the Children hab ich als Streetfundraiser viel Geld für Kinder in ärmeren Regionen gesammelt und so die Welt vielleicht ein klein wenig besser gemacht.
Seit 2013 nutze ich meine Begeisterung für Geschichte und führe Menschen durch Berlin und erkläre das Stadtbild. Mittlerweile gebe ich auch Streetart und Graffiti Workshops.
Meinen BA für Englische Philologie und Filmwissenschaften habe ich 2015 mit 1,5 abgeschlossen. Manchmal kann ich auch eine kleine Streberin sein, vor allem, wenn es um das Thema Humor oder den Glaswegian dialect geht. Und bevor gefragt wird: Ja... Den Pony und die Spitzen schneide ich selbst. Ich hab gar nicht die Zeit, alle paar Wochen zum Friseur zu gehen.
Meine Liebe zur Musik und zum Rhythmus lebe ich in den verschiedensten Projekten aus: Von mehrstimmigen Chansons mit einer Frauentruppe bis hin zu improvisiertem HipHop. Und die besten Partys steigen in meiner Küche.

Als Schauspielerin reizen mich besonders anspruchsvolle Rollen, die sowohl komisch, als auch tragisch oder skurril angelegt sein können.