Julia Dorothee Brunsch ist Künstlerin und studierte Schauspiel an der Otto Falckenberg Schule in München. Während ihrer akademischen Ausbildung wirkte sie in mehreren Produktionen an den Münchner Kammerspielen ( u.a. "Der Sturm", Regie: Stefan Pucher, Berliner Theatertreffen 2008) und am Residenztheater mit. Danach spielte sie am Theater Lübeck und an der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg. Sie ist Teil des Künstlerkollektivs "New Ground Performance" (Sound, Text - und Bildperformance). Ihre Premiere feierten sie in Berlin 2022 im Delphi Theater. Seitdem Auftritte u.a. in der Villa Stuck in München. 
"Land" von Julia Dorothee Brunsch, Lukas Rehm und Frank Campoi wird als Dauerausstellung im Stadtmuseum Memmingen ab Herbst 2025 zu sehen sein.

Sie wirkte in mehreren Kurzfilmen mit, u.a. die Hauptrolle in "Süßer Sommer", Regie: Sabrina Mertens. Dieser wurde beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2021 nominiert, außerdem in "Freischwimmer", Regie: Gaya von Schwarze, nominiert beim Achtung Berlin Filmfestival 2020 und bei den 53. Internationalen Hofer Filmtagen. Sie spielt 2021 im Tatort: „Der Mörder in mir“ unter der Regie von Niki Stein und im Jahr 2023 die Hauptrolle in dem Kinofilm „Bernadette will töten“, Regie: Oliver Paulus und Robert Herzl, der seine Premiere auf den Solothurner Filmtagen im Januar 2025 feierte.

Neuerdings eröffnete Sie eine Kunstgalerie in einem alten Schloss in der Nähe von Hamburg. Dort ist ihre Vision Raumgebende für die Freien Künste zu sein.