Beate Finckh

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Theater. Kunst und Wissen

Märchen-Premiere im Schauspielhaus
.... Den Vogel in diesem munteren Klub der Dreckspatzen schießt allerdings Beate Finckh als Jim mit Lausbuben-Charme und erfrischender Spontaneität ab.

Szene Hamburg

Thalia Theater/Jagdszenen aus Niederbayern

Das Dorf eröffnet die Jagd auf Abram, nachdem dieser die junge Tonka (überragend Beate Finckh, ohne stake Typisierung kann sie naiv und lasziv zugleich sein) in einem Anfall von Panik erstochen hat.

Treffer“/Kino/Dominik Graf/von Hans-Ulrich Pönack

...und Beate Finckh unterstreicht –nach ihrem sensationellen Debut in Vadim Glownas „Desperado City“ – wieder einmal, daß sie im kleinen finger mehr power hat als andere im ganzen Körper

Der Auslöser/ZDF/ von V. Polcuch

...Gewinn des Abends (bei aller Hochachtung vor Judy Winter und ihren Konsorten) war die kleine Beate Finckh. Da könnte die Kamera geradezu golden anlaufen vor sowas!

Nicht um jeden Preis (Hamburger Abendblatt 1983)

Mit einer einzigen Rolle schaffte sie den Sprung aus der Anonymität des Schauspieler- Nachwuchses in die erste Reihe der jungen Gesichter des deutschen Films. Als junge Hamburger Deern in Vadim Glownas Film „Desperado City“ gab die 24jährige Beate F i n c k h ein überzeugendes Debüt. Inzwischen wird sie gleichermaßen von den Bühnen wie dem Fernsehen begehrt. Auf dem Bildschirm ist sie an diesem Sonnabend zweimal zu sehen: in „Die Knapp-Familie“(ARD, 2015 Uhr) und in „Gestern bei Müllers“ (ZDF 19.30 Uhr).

Glowna hatte sie gleich aus der Schauspielschule engagiert, ohne jede Probeaufnahme. Bühnenerfahrung allerdings besaß die junge Schauspielerin damals schon, aus Weihnachtsmärschen und als Freytag“ in „Robinson soll nicht sterben“, einem Jugendstück, in dem alle Jungenrollen von Mädchen gespielt wurden.

Nach einem Engagement in Kiel stand sie in der letzten Saison in Martin Sperrs „Jagdszenen aus Niederbayern“ als “Tonka“ der Bühne des Hamburgs „TiK“. Später holte Peter Zadek sie für eine größere Rolle in seine vielzitierte Inszenierung von Ibsens „Baumeister Solneß“. Zwischendurch stand sie noch für den Film „Der Tod in der Waschstraße“ vor der Kamera, und nun folgt die Doppelpräsentation auf dem Bildschirm.

Dem Fernsehen gegenüber bleibt sie allerdings skeptisch. Überhaupt will sie in Zukunft vorsichtiger in der Auswahl ihrer Rollen sein. Nicht Auftritt um jeden Preis, sondern nur, wenn Leistung von ihr gefordert wird, will sie zusagen. Der Kinofilm reizt sie übrigens stärker als sie ursprünglich dachte. So wünscht sie sich wieder so eine Aufgabe wie in „Desperado City“. Beate Finckh: “Film ist ehrlicher, stärker und direkter – auch, wenn ich im Theater eine Rolle kontinuierlich aufbauen kann.“ B.L 



SchauspielerinDeutsch
Wohnort Friedrichstadt (DE)
Geburtsjahr1960 (64 Jahre)
GeburtsortBerlin
WohnmöglichkeitenBerlin (DE), München (DE), Hamburg (DE), Köln (DE)
VerbändeEquity (British trade union)
FührerscheinklassenB - Pkw
Augenfarbebraun
Haarfarbebraun
Größe (cm)165
Gewicht (in kg)56
Staturschlank
SprachenDeutsch(muttersprachlich)Englisch
DialekteHamburgisch(Heimatdialekt)Norddeutsch
SportAerial YogaAerobicBergwandernBodenturnenGymnastikKunstturnenReitenSki AlpinTennis
TanzBallett
StimmlageAlt
Besondere FähigkeitenHundesport
Ausbildung
Weitere professionelle Ausbildung
1978 – 1982
Studium an der Hochschule für darstellende Kunst, Hamburg mit Abschluss