Aischa-Lina Löbbert

 studierte von 2005 bis 2009 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Erst spielte Sie auf Städtischen Bühnen: Theater Halle, Schauspiel Leipzig, Staatsschauspiels Dresden udn Landestheater Thüringen/ Rudolstadt. Doch das war der ewig wissbegierigen, anarchischen und kreativen nicht genug, so gab es nur den Weg in die Freie Szene: Im Jahre 2009 war Aischa-Lina Löbbert Mitbegründerin des Vereins Reaktionsraum e.V. Berlin und ab 2010 von verschiedenen freien Ensembles in  Köln wie etwa  Acting Accomplices (2011), Honolulu Star Productions (2013), und der Versammlung Kulturpolitischer Schauspieler (2015).

Neben Rollen im Theater und natürlich in Funk und Medien, erfüllt Aischa-Lina Löbbert immer wieder Aufträge in Performativen Kunstprojekten und in Lehrtätigkeit. Seit 2014 arbeitet sie für das N.N. Theater Köln, und spielte u.a. in „Metropolis“, „Nibelungen“ und “Beethoven2020”. Seit 2015 für _Traffique_ in “Wohin des Weges Volksvertreter”, “Poser (sic!)” und “DieRäuber.Live.” und "Abgrund" und seit 2018 für Atelier Mobile- Travelin' Theatre ("Gilgamesch Projekt" und "La Strada") War noch was? Im Jahre 2012 wurde Aischa-Lina Löbbert als beste Kölner Nachwuchsschauspielerin mit dem Puck-Preis ausgezeichnet.

Hauptaugenmerk ihrer Arbeit liegt derzeit im Kunstkollektiv Honolulu Star Productions (since 2013) mit welchem sie mit einer Shakespeare Reihe Tourt (Brush Up Your Shakespeare) und das Format P E R F O R Musik sowie Boardin'Theatre entwickelt hat um  klassische Theaterproduktionen aufzumischen- 2013 mit dem ouvrez les portes de la culture Preis des Goethe Institutes Paris.